Bluterguss am herzen nach op

Nach der Herzoperation kann es zu einem Bluterguss kommen

Manchmal spürt man Druck oder Unbehagen Ein Bluterguss nach einer OP erinnert meist deutlich länger an den Eingriff. Immerhin ist eine tief liegende Verletzung für die Blutung, die zu dem Bluterguss geführt hat, dafür verantwortlich.

Manchmal sammelt sich Blut im Bereich des operierten Herzens

Nach einer Operation treten in dem umliegenden Bereich häufig Blutergüsse auf. Wann diese dringend behandlungsbedürftig werden, erfahren Sie hier.

Das kann für den Patienten beunruhigend sein, aber oft harmlos

Ultraschall oder CT helfen bei der Diagnose Der Bluterguss nach einer OP ist eine Begleiterscheinung des Eingriffs. Wie Sie ihn minimieren und das OP-Gebiet pflegen, lesen Sie hier.

Ärzte überwachen den Zustand genau

Blutergüsse nach Operationen treten sehr häufig auf, weil beim Eingriff unvermeidlich Blutgefäße verletzt werden. Die Hämatome lösen sich aber meist binnen drei Wochen von selbst auf.

Ein kleiner Bluterguss heilt meist von selbst

Die Behandlung richtet sich nach der Größe Ein "Hämatom" also ein Bluterguss im OP-Bereich tritt auf, wenn die Blutstillung nicht ausreichend war oder eine nicht bekannte Gerinnungsstörung vorliegt. Die Blutstillung kann durch eine "Ligatur" also durch das Unterbinden des Gefäßes mit einem Faden erfolgen, der geknotet wird.

Bei größeren Blutergüssen sind weitere Maßnahmen nötig

Blutergüsse sind eine normale Folgeerscheinung wenn der Kathetereingriff über die Leiste gemacht wird. Auch den selbsauflösenden Verschluss wirst du bestimmt so einen Monat lang in der Leiste spüren.

Die Symptome können leicht variieren

Herzrhythmusstörungen sind möglich In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über Blutergüsse nach der Operation, wie lange sie dauern, wie man sie behandelt und wann man einen Arzt aufsuchen sollte.