Kosmetische behandlung schwangerschaft
Während der Schwangerschaft ist Vorsicht bei kosmetischen Behandlungen geboten
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Klären Sie jede Behandlung immer mit Ihrem Arzt ab Worauf Frauen in der Schwangerschaft achten sollten, wenn sie Kosmetik-Produkte wie Nagellack, Haarfärbemittel oder Hautpflege verwenden wollen.
Viele chemische Behandlungen werden in dieser Zeit nicht empfohlen
- Kosmetische Behandlungen werden während der Schwangerschaft generell nicht empfohlen. Die Grundregel ist einfach: Vermeiden Sie während der Schwangerschaft invasive, intensive oder unzureichend erforschte kosmetische Behandlungen.
Dauerhafte Haarentfernung ist oft nicht ratsam
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Die Gesundheit des Babys hat oberste Priorität Erfahren Sie, welche kosmetischen Behandlungen in der Schwangerschaft sicher sind, welche lieber vermieden werden sollten und worauf Sie unbedingt achten sollten.
Einige Hautbehandlungen sollten pausiert werden
- Kosmetische Behandlungen während der Schwangerschaft: welche sind sicher? Ärzte gehen davon aus, dass die Durchführung bestimmter kosmetischer Behandlungen während der Schwangerschaft unbedenklich ist.
Botox und Filler sind während der Schwangerschaft tabu
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Nach der Geburt können Behandlungen wieder aufgenommen werden Unsere erfahrenen Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie wissen, wie wichtig es ist, ästhetische Behandlungen auf deine individuellen Bedürfnisse und die besonderen Umstände deiner Schwangerschaft oder Stillzeit abzustimmen.
Sanfte Gesichtsreinigungen sind meist sicher
- Das Thema Kosmetik in der Schwangerschaft kann bei der großen Auswahl an Produkten schon mal zu Überforderung führen. Wir zeigen, auf welche Produkte du keineswegs verzichten musst und welche Dinge während der Schwangerschaft mit Vorsicht zu genießen sind.
Feuchtigkeitsspendende Lotionen für den Körper sind gut
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Verwenden Sie natürliche und milde Produkte Grundsätzlich gilt: Während der Schwangerschaft sollten Frauen auf Schönheitsoperationen verzichten. Der Körper macht in dieser Zeit viele Veränderungen durch und Eingriffe können sowohl die werdende Mutter als auch das ungeborene Kind gefährden.