Kündigungsfrist bgb arbeitnehmer
Die Kündigungsfrist im BGB ist wichtig
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Schriftform ist für die Kündigung gesetzlich vorgeschrieben (1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Arbeitnehmer müssen sie beachten, sonst gibt es Probleme
- Wird im Arbeitsvertrag keine Frist genannt oder auf die gesetzliche Kündigungsfrist Bezug genommen, findet § BGB Anwendung. Für Arbeitnehmer beträgt die einheitliche gesetzliche Mindestkündigungsfrist vier Wochen zum oder zum Ende eines Kalendermonats.
Meistens beträgt die Kündigungsfrist einen Monat
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Der Arbeitgeber muss die Frist genauso einhalten Die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeitnehmer beträgt in der Regel vier Wochen zum oder zum Ende eines Kalendermonats (§ BGB). Während der Probezeit gilt eine verkürzte Frist von zwei Wochen zum beliebigen Tag, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
Diese Frist gilt zum Monatsende oder zum 15
- Die gesetzlichen Kündigungsfristen in Arbeitsverhältnissen sind primär im Bürgerlichen Gesetzbuch (§ BGB) festgelegt. Für Arbeitnehmer gilt dabei grundsätzlich eine Frist von vier Wochen zum oder zum Ende eines Kalendermonats.
des Monats
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Bei Nichteinhaltung kann es zu Schadensersatz kommen
Es gibt aber auch längere Fristen, je nach Betriebszugehörigkeit
Der Arbeitsvertrag kann spezielle Regelungen enthalten
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Eine fristlose Kündigung ist nur in Ausnahmefällen möglich